Unser Fischwasser: Fischereirevier Planner
Im Fischereirevier Planner finden Sie auf rund zwei Kilometern ein wunderbar weites Fischgewässer vor.
Das Revier erstreckt sich von 40 Meter unter der Stranigbrücke bis 55 Meter vor der Oberdöbernit’ner Brücke. Es ist durch Reviertafeln klar gekennzeichnet.
Fliegenfischen mit einer Trockenfliege oder einer Nymphe ohne Wiederhaken sind in diesem Gebiet erlaubt.
Es dürfen zwei Regenbogenforellen mit einem Mindestmaß von 28 cm entnommen werden. Äschen und Bachforellen werden geschont, ebenso ist die Entnahme von Huchen verboten.
Fischwasser Kötschach-Mauthen
Fischvorkommen: Bachforelle, Äschen, Regenbogenforelle
Fanglimit: 2 Edelfische (ausg. Äsche)
Erlaubte Köder: Trocken- oder Nassfliegen, Nymphen oder Streamer-Widerhaken sind zu entfernen oder anzudrücken, zum Fischen ist eine Fliegenrute gestattet.
Fischerkartenpreis:
Tageskarte: € 25,00
Landessteuerkarte: € 5,00 für 2 Woche/ € 13,00 für 4 Wochen
Es werden 3 Karten pro Tag ausgegeben!
Bergseefischen am Zollner
Auf 1.780 m Seehöhe befindet sich der Zollnersee in einem wunderschönen Hochmoor.
Mühlbach
1 Kilometer Wiesenbach, Zubringerbach zur Gail
Der Mühlbach ist eine Abzweigung des Valentinbaches und fließt durch den Ort Mauthen. Am Rande des Ortes steht die Säge Lederer. Dort beginnt die eigentliche Fischerstrecke und schlängelt sich einen Kilometer lang durch Wiesen und Gebüsch, bis hin zur Mündung in die Gail. Die Fischer erreichen den Bach über Mauthen oder über den Gailuferweg rechts. Der Reichtum an Äschen bringt sogar Anfängern Petri-Heil!
Valentinklamm
6 Kilometer wilde Felsschlucht, kristallklares Gebirgswasser, Naturschutzgebiet
Die bekannte Felsklamm beginnt in Mauthen. Von dort schlängelt sich der Valentinbach durch eine wildromantische Felsschlucht mit 300 Meter aufragenden Felswänden. Die anfänglichen 1,5 Kilometer sind für Fischer über einen Besichtigungssteg erreichbar. Die Fische sind sehr scheu und wer sich nicht anpirscht, hat kein Glück. Da die Schlucht schattig ist, gibt es zwar viele, aber nicht all zu große Fische. Am Ende der ausgebauten Steigstrecke geht es mit Wasserschuhen und Steinschlaghelmen ins Innere der Schlucht.
Den oberen Teil der Schlucht erreicht man über die Plöckenstraße, wo man 600 Meter nach dem Gasthaus Ederwirt über den Römerpfad zum Valentinbach gelangt, der sich an dieser Stelle über acht Wasserfälle in die Schlucht stürzt. Tiefgrüne Tümpel beherbergen viele kleine aber auch einige große Fische, wie Bachforellen und Saiblinge mit wunderschöner Zeichnung. Fliegenfischen ist in diesem Gebiet besonders beschwerlich und körperlich anstrengend, aber landschaftlich wunderschön.
Angerbachtal
4 Kilometer vom Grünsee bis zur Quelle
Im flachen Angerbach-Bergtal, das stetig leicht ansteigt (von 1.200 auf 1.500 Höhenmeter), ist beschauliches Fischen im alpinen Gelände möglich. Hin und wieder unterbrechen Wildwassersperren mit tiefen Tümpeln die Bachstrecke. Es folgen flache, breite Kiesstrecken, gefolgt von wildbachartigen Schwallstellen. Ringsherum Natur, Alpenblumen, Wiesen und Hochwälder. Im Angerbachtal lebt noch die Ur-Bachforelle mit wunderschöner Zeichnung. Für Fischer mit Geduld und Können im gezielten Punktwerfen.
Grünsee
Ein Stausee, der einem natürlichen See unverkennbar ähnelt. Mit unverfälschten Ufern, hellgrünem Wasser und großer Tiefensicht ist der See in die liebliche Almlandschaft auf 1.250 Meter Seehöhe eingebettet.
Am See ist es ruhig. Man befindet sich in einer erholsamen Welt. Die Berge spiegeln sich im Wasser. In zehn Gehminuten Entfernung befindet sich das Plöckenhaus.
Cellonsee
Der Felsturm des Cellon spiegelt sich im See wieder. Er liegt auf 1.200 Meter Seehöhe, gleich neben dem Plöckenhaus und wird von einem Wildbach – „Kuchlbach“ genannt – gespeist.